Von den östlichen Inseln des Ionischen Meeres verabschiedeten wir uns und fuhren zurück Richtung Ithaka. Das kleine verschlafene Nest Kioni war unser nächstes Ziel. Leider ist dieses malerische Örtchen bei Seglern sehr beliebt und so bekamen wir in den kleinen Hafen bereits um 1600 Uhr keinen Platz mehr. In den vorgelagerten Buchten fanden wir jedoch einen Platz mit langer Leine zum Land.
Uns folgten Scharren von anderen Seglern und auch mehrere Flottillen (Sailingholiday & Co.) kamen in die Bucht. So hatten wir bis in die Abendstunden einen der besten Plätze um die energischen Anlegeversuche der Chartercrews zu beobachten. Am Abend war die Bucht bis auf den letzten Anlegeplatz belegt und auf der Fressmeile im Örtchen herrschte reges Treiben.
Nach Kioni war Fiskardo der nächste Stopp. Gleich wie Kioni auf Ithaka ist Fiskardo der bei Seglern beliebteste Ort von Kefalonia. Um 1500 Uhr kamen wir in der komplett überfüllten Bucht an. Bei der Einfahrt in die Bucht kreisten schon dutzende Flottillenboote, die auf die Zuteilung eines Liegeplatzes vom Flottillenleiter warteten. Die Fahrt durch diese “wilde Horde” entwickelte sich zum Spießroutenlauf, da nicht jeder “Skipper” seine tonnenschwere Yacht komplett unter Kontrolle hatte.
Wir ergatterten einen engen Liegeplatz mit Landleine und lagen Dicht an Dicht mit den anderen Seglern. Idyllische Ankerbuchten sehen anders aus…. Man muss in Fiskardo jedoch einen Stopp einlegen, da das Örtchen mit den pastellfarbenen Häuschen sehr sehenswert ist. Länger als einen Tag hält man es in der überfüllten Bucht nicht aus und so ging es Tags drauf weiter nach Vasilliki.
Vasilliki ist das Surfparadies des Ionischen Meeres und so blieben wir 2 Tage um unsere Surffähigkeiten unter Beweis zu stellen. Vasilliki ist nicht mit Segelyachten überfüllt und so war es eine willkommene Abwechslung zu den vergangenen Tagen.
Uns folgten Scharren von anderen Seglern und auch mehrere Flottillen (Sailingholiday & Co.) kamen in die Bucht. So hatten wir bis in die Abendstunden einen der besten Plätze um die energischen Anlegeversuche der Chartercrews zu beobachten. Am Abend war die Bucht bis auf den letzten Anlegeplatz belegt und auf der Fressmeile im Örtchen herrschte reges Treiben.
Nach Kioni war Fiskardo der nächste Stopp. Gleich wie Kioni auf Ithaka ist Fiskardo der bei Seglern beliebteste Ort von Kefalonia. Um 1500 Uhr kamen wir in der komplett überfüllten Bucht an. Bei der Einfahrt in die Bucht kreisten schon dutzende Flottillenboote, die auf die Zuteilung eines Liegeplatzes vom Flottillenleiter warteten. Die Fahrt durch diese “wilde Horde” entwickelte sich zum Spießroutenlauf, da nicht jeder “Skipper” seine tonnenschwere Yacht komplett unter Kontrolle hatte.
Wir ergatterten einen engen Liegeplatz mit Landleine und lagen Dicht an Dicht mit den anderen Seglern. Idyllische Ankerbuchten sehen anders aus…. Man muss in Fiskardo jedoch einen Stopp einlegen, da das Örtchen mit den pastellfarbenen Häuschen sehr sehenswert ist. Länger als einen Tag hält man es in der überfüllten Bucht nicht aus und so ging es Tags drauf weiter nach Vasilliki.
Vasilliki ist das Surfparadies des Ionischen Meeres und so blieben wir 2 Tage um unsere Surffähigkeiten unter Beweis zu stellen. Vasilliki ist nicht mit Segelyachten überfüllt und so war es eine willkommene Abwechslung zu den vergangenen Tagen.
Waschtag auf der SY Alex | Großschoter in Aktion |
Liegeplatz in Bucht vor Kioni | Kristallklares Wasser |
Windmühlenruine vor Kioni | Kioni bevor dutzende Segler einfielen |
Crew beim Hafenkino | Kioni ist voll |
Relaxen | Enger Liegeplatz bei Fiskardo |
Katze beim Fischen | |
Uriges Lokal in Fiskardo | Unser Bankerl in Vasilliki |
Anlegeplätze direkt vor der Taverne | |
Surfinstruktionen | |
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