Da am Samstag den 15.September der Wind laut Wettervorhersage erst im Laufe des Tages nachlassen wird und die hohen Wellen bleiben, beschlossen wir mittels Mietwagen das Land zu erkunden.
Der passende Mietwagen (Toyota Yaris mit Automatik ;) ) war schnell gefunden und es ging los. Da Montenegro zum größten Teil aus Bergen besteht war die Automatik beim Mietwagen die perfekte Wahl. Wir fuhren über einen Bergpass nach Kotor. Das schwierige Fahren auf der engen Straße wurde mit einem fabelhaften Ausblick auf die Kotor-Bucht belohnt.
Nach einem kurzen Aufenthalt und Stärkung in Kotor ging die Reise weiter um die Bucht von Kotor nach Herceg Novi. Von dort ging es zur Autofähre, die den weiten Weg um die Kotor-Bucht abkürzt. Ein Fährticket kostet 4,50 Euro und wir waren innerhalb von wenigen Minuten auf der anderen Seite der Bucht.
Der letzte Stopp der Reise war die Luxusmarina Porto Montenegro in Tivat. Diese Marina hat als einzige der uns bekannten Marinas in der Adria das Attribut “Luxus” verdient. Perfekt gepflegte Hafenanlage, umrundet von Wohnungen, Parks und Einkaufsmöglichkeiten lassen einen vergessen, daß man sich am Balkan aufhält.
Um 1700 Uhr ging es zurück nach Budva, 170 km zurückgelegt und von Montenegro sehr beeindruckt.
Budva | Enge kurvige Straßen im Hinterland |
Blick auf Bucht von Kotor | |
Blick auf Kotor | Kotor |
Stadtmauer von Kotor | Herceg Novi |
“unser” kleiner roter Flitzer | Abkürzung-Fähre |
Porto Montenegro | |
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